Das 1. Lehrjahr hat mit der überbetrieblichen Ausbildung nach der neuen Ausbildungsordnung begonnen. Für die jungen Nachwuchsschornsteinfeger begann der praktische Teil ihrer überbetrieblichen Ausbildungn mit Maurerarbeiten. Wie könnte es für Schornsteinfeger anders sein: Es mussten natürlich Schornsteine gemauert werden!
Der Landesinnungverband konnte für diesen Teil der Überbetrieblichen Ausbildung (ÜBA) mit dem Berufsbildungszentrum der Handwerkskammer in Kaiserslautern kooperieren. Die Kooperation besteht in der Nutzung der Ausbildungsräume. Zusätzlich stellt die Handwerkskammer die entsprechenden Fachausbilder zur Verfügung.
Den damit verbundenen, erhöhten finanziellen Aufwand tragen die Ausbildungsbetriebeb durch geringfügig erhöhte Umlage. Gut investiertes Geld und praktischer Vorteil für die Betriebe. Die künftigen Schornsteinfegergesellen werden zukünftig wieder marode Schornsteinköpfe reparieren und defekte Reinigungsverschlüsse gleich einmauern können.
Zudem scheint die Praxis auch Spaß zu machen, wie die Bilder im Download zeigen!
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