Schornsteinhersteller Eka und Raab entwickeln neue Wanddurchführung zur Durchführung von Schornsteinen und Verbindungsstücken durch Wände und Decken mit brennbaren Bauteilen…
Wanddurchführungen durch Wände und Decken mit brennbaren Bauteilen sind extrem aufwendig und kostspielig.
In Kooperation der Hersteller Eka Edelstahlkamine und Raab wurde eine Wanddurchführung entwickelt die den häufig aufwendigen Montagearbeiten vereinfacht. Durch den Einsatz von modernen Brandschutzplatten aus Silikat wurde unter anderem erreicht, dass der in den Feuerungsverordnungen der Länder geforderte Mindestabstand zu brennbaren Bauteilen von 20 cm um das abgasführende Rohr auf max. 9 cm (bei Wandstärke: 360 mm) gesenkt werden konnte.
Dadurch kann, bei gleichbleibendem Brandschutz, wertvoller Platz gespart und so verhindert werden, dass tragende Bauteile aus Wänden und Decken entfernt werden müssen.
Die Wirksamkeit und Sicherheit wird durch die Allgemeine Bauaufsichtliche Zulassung
(Z-7.4-3358) des Deutschen Instituts für Bautechnik nachgewiesen.Ein weiterer wesentlicher Vorteil ist die leichte Montage in Trockenbauweise die
eine Fehlinterpretation ausschließt und dadurch Zeit und aufwendige Folgearbeiten spart. Nach Einbau ist sowohl die äußere als auch die innere Gebäudehülle durch die
vorgefertigten Anschlußplatten ohne großen Aufwand wieder herzustellen. Zudem ist das Material putz,- streich- und tapezierfähig.
Die Wanddurchführungen gibt es als Bausatz (Wanddurchführung, innere und äußere Anschlussplatte) für die Wandstärken 120 mm, 240 mm und 360 mm in allen gängigen Querschnitten.
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